Boris Dordic
«Damals konnte ich als Systemtester eingestiegen, wurde zum Key-User ausgebildet und durfte das Projekt als Leiter eines Teilprojekts beenden.»
Vom Lernenden zum Abteilungsleiter ist bei Denner kein Wunschdenken, denn Boris machts vor. Ganz nach dem Motto "Wo ein Wille und Motivation ist, ist auch ein gemeinsamer Weg" hat er sich nach der Lehre intern weiterentwickelt. Finde heraus, was er aus dieser Zeit mitgenommen hat, wo er heute steht und was er noch so plant.
Wer bist du und was machst du bei uns? Stell dich doch kurz vor.
Mein Name ist Boris Dordic, ich bin 29 Jahre alt und wohne in Spreitenbach (AG). In meiner Freizeit übe ich Kampfsport aus und verfolge leidenschaftlich meine Lieblingsfussballmannschaften. Ende 2020 konnte ich die Höhere Fachschule als Techniker Unternehmensprozesse erfolgreich abschliessen und schliesslich im Jahr 2021 die Position als Abteilungsleiter in der Warenannahme im Verteilzentrum Mägenwil starten.
Wo hast du bei deinem Eintritt gestartet und warum steht deine Karriere-Ampel noch immer auf Denner-Rot?
Ich konnte bei Denner bereits meine Lehre als Logistiker machen. Im August 2013 startete ich meine Laufbahn hier in der Verteilzentrale Mägenwil und durchlief sämtliche Abteilungen wodurch ich lernte, welche Aufgaben und Verantwortungen zum Logistiker-Beruf gehören. Nach meiner Lehre durfte ich im Projekt "LFS" unterstützen. In diesem Projekt wurden unsere fünf Logistikstandorte mit einem Lagerführungssystem ausgestattet. Damals konnte ich als Systemtester eingestiegen, wurde zum Key-User ausgebildet und durfte das Projekt als Leiter des Teilprojekts "Rollout" bis ins Jahr 2021 begleiten. Per Januar 2021 erhielt ich die Chance als Abteilungsleiter im Bereich "Warenannahme" den nächsten Schritt machen und seit April 2024 liegt nun zusätzlich noch die Abteilung "Retouren und Entsorgung" in meiner Verantwortung. Bei Denner werden Mitarbeitende, die sich entwickeln wollen, gefördert und erhalten intern verschiedene Weiterbildungs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten. Das sieht man an meinem Werdegang sehr gut. Dieses Vertrauen in das Können und Wollen der Menschen finde ich in diesem Unternehmen hervorragend.
Wie sieht der typische Alltag eines Abteilungsleiters bei Denner aus?
Der tägliche Auftrag, unsere Filialen in bester Qualität zu beliefern, steht bei uns an höchster Stelle. Daher ist die erste Aufgabe des Tages immer die Sicherstellung, ob sämtliche Ressourcen vorhanden sind, um den täglichen Auftrag erfolgreich auszuführen. An zweiter Stelle stehen dann Projekte, Optimierungen oder Führungsthemen, die ein Abteilungsleiter in seiner Funktion umsetzen darf. Beispielsweise konnte wir durch ein Kontroll- und Penalisierungssystem die Lieferqualität unserer Lieferant*innen verbessern und zusätzlich die Einlagerungsqualität in unserem Hochregallager um 15 Prozent steigern.
Welche Ziele möchtest du bei oder mit Denner noch umsetzen?
Meine Ziele beim Denner waren und sind immer die gleichen drei: Weiterentwicklung des Unternehmens, Weiterentwicklung der von mir betreuten Teamkolleginnen und -kollegen sowie die Weiterentwicklung meines Selbst.
Was macht dir am meisten Spass bei der Arbeit?
Die Mitarbeitendenentwicklung wie auch das Erarbeiten von Optimierungen sind Themen, welche mir am meisten Spass machen. Denn eine*n Mitarbeitende*n über seine oder ihre Ängste und inneren Hürden zu bringen, wodurch er oder sie etwas Neues erlernen und sich weiterentwickeln kann, gibt einem viel zurück. Es ist immer wieder spannend, diesen Prozess zu begleiten und zu merken, wie wichtig die eigene Rolle darin ist. Das finde ich unter anderem eine sehr zufriedenstellende Eigenschaft meiner Funktion. Des Weiteren macht es Spass Optimierungen vorzunehmen, die das Unternehmen wirtschaftlich weiterbringen und gleichzeitig den Arbeitsalltag erleichtern. Ist beides erreicht, sind das die besten Optimierungen, da dadurch auch sämtliche Instanzen zufriedener sind.
Was war dein bisheriges Highlight bei Denner?
Mein bisheriges Highlight war die Einführung des neuen Lagerführungssystems in den fünf Logistikstandorten. Denn für viele Mitarbeitende aus der Logistik bzw. an den Logistikstandorten bedeutete das eine grosse Umstellung ihres gewohnten Arbeitsalltages. Und die Chance, diesen Change mitzubegleiten und die Mitarbeitenden dabei unterstützt haben zu dürfen, war mein bisher bestes Highlight.