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Stéphanie Spoerry

Trainee M-Industrie (2015 – 2016)

«Für mich als Lebensmittelingenieurin bietet die Migros mit ihren zahlreichen Lebensmittelindustrien ein Schlaraffenland an Arbeitsmöglichkeiten!»

Testimonial Stephanie Spörry

Stéphanie Spoerry (25) schloss ihr Masterstudium in Lebensmittelwissenschaften an der ETH Zürich ab. Zwischen ihrem Bachelor- und ihrem Masterstudium konnte sie bereits erste Berufserfahrung als Praktikantin bei der JOWA in der Fachstelle Getreide und Mehl sammeln. Zurzeit ist sie als Trainee in der M-Industrie im Einsatz. Auch in ihrer Freizeit dreht sich viel um Lebensmittel: Sie liebt es, in der Küche zu experimentieren. Ausserdem begeistert sie sich für Judo und Japan.

In welcher Abteilung bist du zurzeit im Einsatz? Was sind dort deine Haupttätigkeiten und Aufgaben?

Seit Anfang September 2015 bin ich im Trade Marketing der M-Industrie tätig. In meinem Hauptprojekt analysiere ich zurzeit durch Promotionen bedingte Finanzflüsse – für mich als „Lebensmittlerin“ komplettes Neuland. Parallel dazu darf ich in meinem Nebenprojekt an einer neuen Beschaffungsplattform mitwirken.

Wie geht es bei dir nun weiter?

Nach meinem Einsatz im TMI werde ich meinen dritten und letzten Stage in Angriff nehmen. In welcher Migros-Industrie und in welcher Abteilung dies sein wird, wird mir dann zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Was sind die Sonnen- und die Schattenseiten des Trainee-Programmes?

Zur Sonnenseite gehört für mich, dass man im Trainee-Programm der M-Industrie innert kurzer Zeit Einblick in verschiedene Unternehmungen gewinnen kann. Durch die Arbeit „on the job“ und den Austausch mit Teamkollegen sammle ich viele wertvolle Erfahrungen, die zu meiner fachlichen und persönlichen Entwicklung beitragen. Eine Schattenseite kann sein, dass man einer Unternehmung oder Abteilung zugeordnet wird, die für einen nicht die erste Wahl gewesen wäre. In dem Fall heisst es dann, sich rein- und durchbeissen und es als Chance nutzen, fremde Gebiete und Systeme kennen zu lernen.

Was macht die Migros zu einer einzigartigen Arbeitgeberin?

Die Migros ist eine Genossenschaft, schweizweit vertreten, aber mit regionaler Verbundenheit. Für mich als Lebensmittelingenieurin bietet sie mit ihren zahlreichen Lebensmittelindustrien ein Schlaraffenland an Arbeitsmöglichkeiten! Jede Migros-Industrie ist einzigartig und besitzt eine eigene Unternehmenskultur. Man kann somit in der Migros-Welt bleiben und in sehr unterschiedlichen Unternehmen mitwirken.

Was braucht es, um als Trainee bei der Migros erfolgreich zu sein?

Hilfreich ist die Bereitschaft, etwas bewirken zu wollen. Dazu ist es notwendig, sich stets fachlich weiterzuentwickeln und den konstruktiven Dialog mit den involvierten Parteien zu suchen. Da viele Entscheidungen in Gremien gefällt werden, ist es wichtig, Sachlagen erklären und die Projektmitarbeitenden begeistern zu können.

 

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