Erfahren Sie aus erster Hand, was die Arbeit im Migros-Genossenschafts-Bund so attraktiv macht.
«Die Migros bietet immer neue Chancen.»
«Ich möchte das Migros-Engagement noch mehr Menschen näherbringen und sie dafür begeistern.»
«Mich fasziniert, dass man mit Hilfe der IT viele Herausforderungen der Arbeitswelt bewältigen kann. Irgendeine Lösung gibt es immer. Die Schwierigkeit besteht darin, sie zu finden.»
«Für mich als Lebensmittelingenieurin bietet die Migros mit ihren zahlreichen Lebensmittelindustrien ein Schlaraffenland an Arbeitsmöglichkeiten!»
«Seitdem ich Zuhause arbeiten kann, bin ich viel flexibler und bringe Berufs- und Privatleben besser unter einen Hut. Das ist für uns als junge Familie sehr wichtig.»
«Die Migros bietet eine grosse Vielfalt, auch in Bezug auf die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.»
«Bei der Migros gelten seit Jahrzehnten Werte, über die andere nur reden, weil sie gerade gut klingen.»
«In der Migros habe ich gelernt, was die Schweiz so einzigartig macht.»
«Bei meiner Arbeit kann ich meine Meinung sagen und meinen Grundsätzen treu bleiben.»
«Das Coolste ist wirklich, dass man die Chance hat, während dieser zwei Jahre zu vier verschiedenen Unternehmen zu gehen.»
«Es bereitet mir grosse Freude, selbst täglich den direkten Nutzen meiner Arbeit zu erleben wie auch damit anderen Menschen mit (Seh)behinderung zu helfen.»
«Cumulus ist das beliebteste Kundenbindungsprogramm in der Schweiz, und das schon seit 20 Jahren. Diese Erfolgsgeschichte aktiv weiterschreiben zu dürfen, hat mich extrem gereizt.»
«Für den Beruf der Kauffrau in der Branche Handel sollte man definitiv kommunikativ sein, da man wirklich mit sehr vielen Menschen zu tun hat.»
«Es fasziniert mich, aus eigenem Text in Form von Programmcode ganze Programme und Webseiten entstehen zu lassen und damit vielen Menschen das Leben zu erleichtern.»
«Ich persönlich habe sehr geschätzt, innerhalb von eineinhalb Jahren unterschiedliche Bereiche, unterschiedliche Abteilungen und unterschiedliche Projekte kennen zu lernen.»
«Mir gefällt es auch, dass ich in den zwei Jahren Ausbildung alle sechs Monate einen neuen Bereich kennenlernen kann.»