Erfahren Sie aus erster Hand, was die Arbeit im Migros-Genossenschafts-Bund so attraktiv macht.
«Durch die Grösse der Migros ist es herausfordernd sowie auch spannend, passende Lösungen für all meine Ansprechpartner*innen zu finden.»
«Was ich besonders an meiner Arbeit bei der Migros schätze, ist die Vielfältigkeit der Aufgaben, und die Wertschätzung, die ich dafür bekomme.»
«Ich bin sehr technikaffin aufgewachsen und war schon als Kind immer viel mit Computern in Kontakt.»
«Das Coolste an meinem Job finde ich, dass man innerhalb von sehr kurzer Zeit sehr viele Unternehmen sieht, und mit sehr vielen Aufgaben konfrontiert ist.»
«Wir haben einen Mix von Leuten, die einfach Macher sind, und einigen lustigen Leuten, die immer etwas Neues ausprobieren möchten.»
«Schon meine Grossmutter und mein Vater waren von der Migros-Idee begeistert.»
«Für mich als Mutter von zwei kleinen Kindern ist es ein riesiger Vorteil, dass ich FlexWork so leben kann, wie wir es im MGB leben dürfen.»
«In der Migros habe ich gelernt, was die Schweiz so einzigartig macht.»
«Man spürt, dass das Leitungsteam wirklich in seine Trainees investiert. Wir sind die Talent-Pipeline, aus der neue Talente für zukünftige Positionen gewonnen werden.»
«Mir gefällt es auch, dass ich in den zwei Jahren Ausbildung alle sechs Monate einen neuen Bereich kennenlernen kann.»
«In der Migros gibt es ein bestimmtes Flair, das ansteckend ist. Deswegen bleiben sehr viele Leute sehr lange in der Migros.»
«Es bereitet mir grosse Freude, selbst täglich den direkten Nutzen meiner Arbeit zu erleben wie auch damit anderen Menschen mit (Seh)behinderung zu helfen.»
«Die Lehre ist meine Chance, zu zeigen, dass ich mich integriert habe.»
«Meine Interessen wechseln. Meine Aufgaben in der Migros auch.»
«Der Informatiker ist schon lange nicht mehr der Nerd, der im Keller an seinem PC herumbastelt. Im Gegenteil: Die Informatik ist heutzutage ein wesentlicher Bestandteil des Business geworden.»
«Cumulus ist das beliebteste Kundenbindungsprogramm in der Schweiz, und das schon seit 20 Jahren. Diese Erfolgsgeschichte aktiv weiterschreiben zu dürfen, hat mich extrem gereizt.»