Erfahren Sie aus erster Hand, was die Arbeit im Migros-Genossenschafts-Bund so attraktiv macht.
«Der Informatiker ist schon lange nicht mehr der Nerd, der im Keller an seinem PC herumbastelt. Im Gegenteil: Die Informatik ist heutzutage ein wesentlicher Bestandteil des Business geworden.»
«In der Migros kann ich verantwortungsvolle Aufgaben mit persönlicher Flexibilität kombinieren.»
«Das grösste Highlight für mich ist, dass ich jedes Mal beim Einkaufen das Resultat der eigenen Arbeit im Laden sehe.»
«Das Coolste an meinem Job finde ich, dass man innerhalb von sehr kurzer Zeit sehr viele Unternehmen sieht, und mit sehr vielen Aufgaben konfrontiert ist.»
«Das Jobsharing trägt massgebend zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie bei. Das möchten wir nicht mehr missen.»
«Das Coolste ist, dass man schlussendlich in eine Filiale gehen und das Produkt in der Hand halten kann.»
«Die Migros bietet eine grosse Vielfalt, auch in Bezug auf die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.»
«Für mich als Lebensmittelingenieurin bietet die Migros mit ihren zahlreichen Lebensmittelindustrien ein Schlaraffenland an Arbeitsmöglichkeiten!»
«Der Kontakt mit Menschen und die Arbeit im Team sind mir sehr wichtig. Das ist im Category Management möglich, ja, sogar Pflicht!»
«Bei der Migros gelten seit Jahrzehnten Werte, über die andere nur reden, weil sie gerade gut klingen.»
«Meine Erwartungen an das Trainee-Programm HR sind bis jetzt zu 200 Prozent erfüllt worden.»
«Schon als Kind habe ich gerne gekocht. Meine Geschwister haben mir dann vorgeschlagen, mal als Koch schnuppern zu gehen – das hat mir gut gefallen!»
«Das mobile Arbeiten ermöglicht mir, wesentlich flexibler meinen Alltag zu gestalten. Ich kann am Morgen auf eine Joggingrunde gehen, bin aber trotzdem zur normalen Bürozeit im «Büro».»
«Die Migros bietet immer neue Chancen.»
«Das Coolste ist bestimmt die Abwechslung. Man lernt auch ganz viele Leute kennen.»
«Cumulus ist das beliebteste Kundenbindungsprogramm in der Schweiz, und das schon seit 20 Jahren. Diese Erfolgsgeschichte aktiv weiterschreiben zu dürfen, hat mich extrem gereizt.»